Brandenburg an der Havel, 2024-, LPH 3-5
Ziel des Entwurfs ist es, den historisch-technischen Charakter des ehemaligen Elektrizitätswerks funktional in das moderne Umfeld eines Lehrkrankenhauses zu übersetzten. Dies geschieht mit den Mitteln einer klaren Stahlkonstruktion, welche sich in die denkmalgeschützte Hülle einschreibt. Die eingesetzten Materialien folgen dem Leitgedanken dieser Logik und unterstützen die vielfältigen Räume im Wunsch nach funktionsgerichteter Ästhetik. Die baugeschichtliche Qualität soll von Klienten und Studierenden gleichermaßen neu erlebt werden. Der unprätentiöse architektonische Ausdruck des Gebäudes verweist auf die industrielle Vergangenheit des Areals. Um diesen Eindruck zu stärken, werden die neu eingebrachten Baustoffe nach Möglichkeit roh und materialgerecht inzeniert bzw. verbaut.
Autoren: Jakob Albrecht und Maximilian Lewark zusammen mit ArteTectura Ingenieurbüro
Brandenburg an der Havel, 2024-, LPH 3-5
Ziel des Entwurfs ist es, den historisch-technischen Charakter des ehemaligen Elektrizitätswerks funktional in das moderne Umfeld eines Lehrkrankenhauses zu übersetzten. Dies geschieht mit den Mitteln einer klaren Stahlkonstruktion, welche sich in die denkmalgeschützte Hülle einschreibt. Die eingesetzten Materialien folgen dem Leitgedanken dieser Logik und unterstützen die vielfältigen Räume im Wunsch nach funktionsgerichteter Ästhetik. Die baugeschichtliche Qualität soll von Klienten und Studierenden gleichermaßen neu erlebt werden. Der unprätentiöse architektonische Ausdruck des Gebäudes verweist auf die industrielle Vergangenheit des Areals. Um diesen Eindruck zu stärken, werden die neu eingebrachten Baustoffe nach Möglichkeit roh und materialgerecht inzeniert bzw. verbaut.
Autoren: Jakob Albrecht und Maximilian Lewark zusammen mit ArteTectura Ingenieurbüro